In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit Hilfe von Selbsterforschung, Einfühlung und in Form eines Austausches von Informationen damit, welche Unterschiede der Kinder und Familien welche Auswirkungen mit sich bringen und welches Verhalten sowie welche Sprache helfen können, alle mitzunehmen, wertzuschätzen und Wissen über Vulnerabilität zusammen zu tragen. Wir setzen uns intensiv mit Diskriminierungsmechanismen auseinander.

Grundlage für eine Teilnahme ist die Erkenntnis, dass es viele Formen von Diskriminierung gibt, die im Alltag ihre Wirkung entfalten. Sollten wir noch Zeit haben, wollen wir außerdem versuchen, eine neue Dialogkultur auszuprobieren, die auch Skeptiker*innen und (politische) „Gegner*innen“ von Inklusion und Zugehörigkeit für alle weitestgehend einbeziehen kann. Mitzubringen sind: Neugier, Offenheit und Lust auf ein freundliches Miteinander!